Die Geschichte vom Meffi sein….

Dann will ich mal mit den „Basics“ anfangen.

Hier meine Geschichte vom „Meffi sein“

Es war einmal…
meine Geschichte vom Meffi-sein

…1984 in Wuppertal. Damals war die Welt noch in Ordnung. Bis dann das kleine Mädchen geboren wurde, dass euch allen als Meffi bekannt ist. Süß war sie damals noch – süß und unschuldig. Doch das sollte sich bald ändern! Damals hieß die Kleine noch Steffi – das tut sie auch heute noch, doch die, die sie Steffi nennen, ahnen meist nichts, von ihrer wirklichen „Identität“. Steffi wuchs „normal“ auf, bis sie 4 war. Da begann ihre Mutter, ihr aus einem Buch vorzulesen: „Meffi“ (an dieser Stelle schöne Grüße an die Autorin Doris Jannausch, falls sie jemals hier sein sollte…). Das Buch gefiel Steffi sofort. Doch dann gerat es in die Versenkung…das Buch.

Die Zeit nahm ihren Lauf, und noch als Steffi 4 war, zog sie um, an der Arsch der Welt.

Als Steffi dann lesen konnte, bekam sie „Meffi“ wieder unter die Finger…und las es mit Genuß, denn sie wusste, Meffi ist genauso wie sie (mit dem kleinen Unterschied, das Doris Jannauschs Meffi männlich ist). Und so entwickelte es sich, dass sie schließlich von vielen Meffi genannt wurde. Nur wenige wissen, warum sie sich Meffi nennen lässt…denn sie meinen, es wäre ein normaler Spitzname, denn die kleine Steffi heißt mit vollem Namen Steffi Meffert…noch Fragen? Der wirkliche Grund allerdings, war „Meffi“. Und da Steffi intelligent genug ist, das Inet zu nutzen (das geht auch am Arsch der welt…), kann sie nun ihre „meffisein“ ausleben…auch wenn sie Meffi inzwischen einen ähnlichen, aber anderen Charakter gegeben hat…

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